Was macht den Standort Österreich für multinationale Konzerne attraktiv? Wo gibt es im internationalen Vergleich Aufholbedarf? Und welchen Stellenwert haben Firmenzentralen in Zeiten des hybriden Arbeitens eigentlich noch? Das sind nur einige Fragen, über die Phillip C. Nell, Professor an der WU Wien, und Birgit Rechberger-Krammer, Präsidentin von Henkel Österreich, mit Isabella Richtar diskutieren.
Was macht den Standort Österreich für multinationale Konzerne attraktiv? Wo hat Österreich im internationalen Vergleich Aufholbedarf? Und welchen Stellenwert haben Firmenzentralen in Zeiten des hybriden Arbeitens eigentlich noch? Für ein gesundes Wirtschaftswachstum und damit auch den Wohlstand der Gesellschaft ist es wichtig, dass sich Firmen ansiedeln und nicht abwandern. Wir befinden uns in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und auch Österreich bekommt die Turbulenzen der vergangenen Jahre zu spüren. Die gute Nachricht: Unser Land ist ein beliebter Standort, das geht aus der aktuellen Studie „Headquarters in Austria“ der WU Wien hervor. Aber der Wirtschaftsstandort Österreich hat nicht nur Vorteile, sondern auch Schattenseiten – wie zum Beispiel den Fachkräfte- oder Arbeitskräftemangel. Im B&C-Podcast „Über:Mut – wir schaffen Chancen“ sprechen Phillip C. Nell, Professor an der WU Wien und Leiter des Forschungsprojekts „Headquarters in Austria“, und Birgit Rechberger-Krammer, Präsidentin von Henkel in Österreich, über die Bedeutung von Unternehmenszentralen für die heimische Wirtschaft.
Links zur Folge:
Headquarters in Austria: https://www.explore.university/projekt/headquarters-in-austria/
Website: B&C-Gruppe